Missen-Pfarralpe-Thaler Höhe-Salmaser Höhe-Hirnbeinalpe-Wiederhofen-Missen

Missen-Pfarralpe-Thaler Höhe-Salmaser Höhe-Hirnbeinalpe-Wiederhofen-Missen
©

Gemeinde Missen-Wilhams, Tourismusbüro

Missen-Pfarralpe-Thaler Höhe-Salmaser Höhe-Hirnbeinalpe-Wiederhofen-Missen.

  • Strecke
    14,82 km
  • Dauer
    4:30 h
  • Aufstieg
    558 Hm
  • Abstieg
    557 Hm
  • Schwierigkeit
    mittel

Höhenprofil

Auf der Allgäu Karte

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Wir beginnen beim Haus des Gastes und wandern durch den Ort in Richtung Immenstadt. Am Ortsende halten wir uns rechts, überqueren den Stixner Bach und gelangen auf schmaler asphaltierter Straße zur Kneipp-Gesundheitsanlage. Nach einer Erfrischung mit dem kühlen Bergwasser geht es nun zügig bergan. Um die bewirtschaftete Pfarralpe zu erreichen stehen uns drei Möglichkeiten zur Verfügung, die von kurz und ziemlich steil (1. Abzweigung / Fußweg Holdalpe) über angenehm (2. Abzweigung / Fahrweg Holdalpe) bis etwas weiter aber eher gemächlich (durchwegs Fahrweg) reichen. Etwas östlich der Pfarralpe zweigt unser Wiesensteig vom Fahrweg ab. Sobald man den Kamm erreicht hat öffnet sich der Blick ins Tal und auf die nächsten Bergketten. Den kurzen Abstecher zum „Seeblick“ sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Nun wandern wir immer auf dem breiten Wiesengrat entlang, leicht aber beständig ansteigend Richtung Westen. Wir verlassen den Wald und errreichen die Thaler Höhe (1166 m) mit den Skiliften rechterhand. In einer kleinen Senke berühren wir dort den geteerten Alpweg, dem wir jedoch nicht folgen. Unser Weg führt nun zuerst leicht, später aber ordentlich steigend zur Salmaser Höhe, mit 1254 m dem höchsten Punkt der Gemeinde Missen-Wilhams. Vom etwas nach Süden vorgeschobenen Kreuz bietet sich ein herrlicher Blick ins Konstanzer Tal mit dem schimmernden Alpsee und weiter auf die Gipfel der Nagelfluhkette. Bei klarem Wetter ist in westlicher Richtung das Massiv des Säntis (Schweiz) gut zu erkennen. Nun geht es jedoch zurück in Richtung Norden. Wir erreichen bald die im Sommer bewirtschaftete Hirnbeinalpe (auch als Eibele oder Obereibele bezeichnet) und dort den befestigten Fahrweg. Diesem folgen wir im weiten Bogen und haben bald den kleinsten Ortsteil der Gemeinde, Geratsried, auf der anderen Talseite im Blick. Vorbei an der ebenfalls im Sommer geöffneten Untereibele Alpe erreichen wir bald die Talsohle mit einer Brücke. Hier überqueren wir den Bach und halten uns dann rechts, um nach kurzem Anstieg nach Wiederhofen zu gelangen. Hier bietet sich ein Blick in die Kapelle und die Möglichkeit einer letzten Einkehr unterwegs an. Entlang der Straße streben wir nun Missen zu und können die Kurven jeweils auf schmalen Wiesenwegen abschneiden. Das solarbeheizte Freibad liegt die ganze Zeit in unserem Blickfeld und bietet uns die nun redlich verdiente Erfrischung.

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