Birgsau - Einödsbach.
Birgsau - Einödsbach.
Vom Busbahnhof Oberstdorf aus fahren wir gemeinsam in den Süden Oberstdorfs, genauer gesagt ins Stillachtal, auf 949 Metern gelegen. Dort lädt uns ein wunderschöner Wanderweg Richtung Birgsau ein, das Konzert der Natur hautnah zu erleben. Nach nur wenigen Minuten gemütlichem Gehen breitet sich ein großartiges Hochtal vor uns aus. Nun wandern wir einige Meter weiter, bis uns am Wegesrand eine alte Marienkapelle begrüßt, welche dem heiligen Wendelin, dem Schutzpatron der Hirten und Herden, geweiht ist. Nach einer kurzer Besichtigung führt uns der Weg vorbei an der neu erbauten und bewirtschafteten Sennalpe Eschbach. An der folgenden Weggabelung am Beginn der Steigung angekommen, entscheiden wir uns für die Straße linkerhand.
Nun geht es stetig bergauf Richtung Einödsbach, der südlichsten Siedlung Deutschlands auf 1114 Meter gelegen. Diese ist schon seit dem 1500 Jahrhundert bewohnt! Der Anstieg verläuft über die Westseite des Einödsberges, auf dessen großer Grundfläche der gleichnamigen Alpe, einst 2000 Schafe weideten! Wir steigen etwas schnaufend höher und hören das Rauschen der Arbanten Schlucht. Unten fließt die Stillach, die aus dem Zusammenfluss des Rappenalpbaches und des „Baches“ entstanden ist. Glitzernd wie ein seidiges Band zieht sich das Wasser durchs Flussbett. Oben angekommen, werden wir von einem atemberaubenden Anblick überwältigt: Vor uns die Trettachspitze mit 2595 Meter, die Mädelegabel mit 2645 Meter, die Hochtroftspitze 2649 Meter hoch und die Berge der Hoffnung.
Nicht mehr lange und wir erreichen Einödsbach – die südlichste, dauerhaft bewohnte Siedlung Deutschlands. Von der Kapelle führt der Weg ins Bacherloch und weiter zum Waltenbergerhaus. (nur im Sommer möglich) Nach einer gemütlichen Einkehr im Gasthof Einödsbach machen wir uns wieder auf den Rückweg.
Hohenschwangau – Schwangauer Gatter – Pinswang – Schwangauer Gatter – Hohenschwangau
Distanz | 10,0 km |
Dauer | 3:05 h |
Aufstieg | 258 m |
Schwierigkeit | mittel |
Bei der Durchquerung der Ortsteile lernt ihr Pfronten besser kennen und bekommt wundervolle Ausblicke auf die Pfrontener Berge.
Distanz | 10,0 km |
Dauer | 2:45 h |
Aufstieg | 58 m |
Schwierigkeit | mittel |
Eine sonnige Tour am Fuße Deutschlands höchster Burgruine. ++Bitte beachten: die Finstertalrunde ist ein gewalzter Winterwanderweg und kann nur bei ausreichender Schneelage präpariert werden++
Distanz | 5,2 km |
Dauer | 1:15 h |
Aufstieg | 76 m |
Schwierigkeit | mittel |
Der geräumte Winterwanderweg führt oberhalb des Weißachtals über Willis und Hinterhalden nach Eibele und entlang der Weißach zurück nach Oberstaufen.
Distanz | 12,4 km |
Dauer | 3:30 h |
Aufstieg | 321 m |
Schwierigkeit | mittel |
Von der Ortsmitte in Grän, über den Ortsteil Neu-Grän zum Adlerhorst
Distanz | 4,8 km |
Dauer | 1:48 h |
Aufstieg | 273 m |
Schwierigkeit | mittel |
Diese Talwanderung bietet euch einen grandiosen Blick auf das Pfrontener Alpenpanorama.
Distanz | 9,5 km |
Dauer | 2:00 h |
Aufstieg | 9 m |
Schwierigkeit | mittel |
Eine winterliche Wanderung ab der Bergstation Hündle über den Hündlegipfel hinunter nach Buchenegg und zurück zur Talstation.
Distanz | 4,2 km |
Dauer | 1:10 h |
Aufstieg | 17 m |
Schwierigkeit | mittel |
Oytal
Distanz | 12,3 km |
Dauer | 4:30 h |
Aufstieg | 225 m |
Schwierigkeit | mittel |
Panorama-Winterwanderweg(e) am und um den Stoffelberg (kleine Runde)
Distanz | 4,5 km |
Dauer | 1:14 h |
Aufstieg | 70 m |
Schwierigkeit | mittel |
Panorama-Winterwanderweg(e) am und um den Stoffelberg (Zusatzrunde)
Distanz | 3,3 km |
Dauer | 1:00 h |
Aufstieg | 55 m |
Schwierigkeit | mittel |
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