Kühe fressen auf einer Weide
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Allgäu GmbH, Andi Mayr

Grünes Allgäu

Was wäre das Allgäu ohne seine Kühe? Die Region ist mit reichlich Grünland gesegnet, so dass viele Tiere mehrere Monate im Jahr auf die Weide dürfen. Warum ist das so besonders? Kühe verwandeln dabei das für Menschen nicht essbare Gras in Milch und Fleisch. So ganz nebenbei betreiben sie damit aktiven Klimaschutz und fördern die Biodiversität. Im Allgäu mit seiner kleinbäuerlichen Struktur dürfen sogar überproportional viele Kühe auf die Weide. Und weil die Betriebe so einen wichtigen Beitrag für unsere Region leisten, unterstützt z.B. die Öko-Modellregion Oberallgäu Kempten ihre Arbeit im Besonderen. Wir erzählen euch, wie die Allgäuer Grünlandwirtschaft im Lauf der Jahreszeiten funktioniert. Dazu besuchen wir fünf Landwirtinnen und Landwirte auf ihren Höfen: Was sind ihre Ideen? Was treibt sie an? Warum lieben sie ihre Arbeit?

    Kuh auf der Weide frisst Gras
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    Allgäu GmbH, Andi Mayr

    Frühlingsluft und Weideaustrieb

    Der Winter war heuer mild. Deshalb dürfen die Kühe schon viel früher als sonst auf die frisch-grünen Wiesen rund um den Biohof Schwärzler in Dottenried bei Kempten. Vom Stall auf die Weide – wir waren beim Austrieb dabei.

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    Allgäu GmbH, Andi Mayr

    Sommerfrische und Direktvermarktung

    Sommerfrische und Direktvermarktung

    Mutterglück ist etwas ganz Besonderes – auch für die Kühe auf dem Wannenhof Schneid in Kindberg bei Haldenwang. Einträchtig grasen sie mit ihren Kälbchen auf der Weide. Warum das so besonders ist und was das mit Milch und Fleisch zu tun hat, erfahren wir vor Ort.

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