Ausstellung HARASYMIW – FÜR’N APPEL UND’N EI im TEMPKURA – temporären Kunstraum in der
Schmiedgasse 8 am Obstmarkt vom 20. September bis 13. November 2025.
Cern Communications
Ausstellung HARASYMIW – FÜR’N APPEL UND’N EI im TEMPKURA – temporären Kunstraum in der
Schmiedgasse 8 am Obstmarkt vom 20. September bis 13. November 2025.
Für die Ausstellung hat Harasymiw eine Auswahl aus Atelier und Lager zusammengestellt – darunter Ölbilder, Bildmontagen, Drucke, Skizzen und Plastiken. Viele der Werke wurden bisher nicht in Kaufbeuren ausgestellt und sind jetzt in einem neuen Kontext zu erleben. Um Platz zu schaffen werden sie zu besonderen Konditionen angeboten.
Mit der Zwischennutzung des leerstehenden Ladenlokals wird zugleich ein weiteres Zeichen für die kreative Belebung der Innenstadt gesetzt: Die Ausstellung zeigt, wie Kunst temporär Räume öffnen und Kaufbeurens Altstadt mit neuen Impulsen füllen kann.
Über Roman Harasymiw
Der Künstler mit ukrainischen Wurzeln hat Christliche Kunst bei Prof. Franz Bernhard Weisshaar an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert und wurde von ihm 1982 zum Meisterschüler und technischen Assistenten berufen. Abgesehen von längeren Auslandsaufenthalten in Georgien und der Schweiz arbeitet er seit 1987 hauptsächlich als freier Künstler in seinem Atelier in der Ludwigstraße 7 in Kaufbeuren. Neben seiner freiberuflichen Tätigkeit hatte er bis 2024 einen Lehrauftrag an der Staatlichen Berufsschule für Glas und Schmuck in Neugablonz. Arbeiten von Roman Harasymiw wurden mit diversen Kunstpreisen ausgezeichnet, zuletzt 2016 mit dem Kunstpreis der Stadt Kempten.
Neben Ankäufen namhafter privater Sammler und Unternehmen, vornehmlich in Deutschland, Österreich und der Schweiz, hat 2024 die Kunstsammlung der Bundesrepublik Deutschland die „Leserin“ (Bildmontage, Öl auf Holz, Druck auf Glas) angekauft. Beispiele seiner Arbeiten im öffentlichen Raum sind die Metallplastik ”Auferstehung” auf dem Kalvarienberg in Füssen, der Kreuzweg "Holz. Stahl. Asphalt." in der Kirche Zum Guten Hirten in Augsburg, Hohlleuchtsteine am Straßenrand der Ulrichsbrücke in Kaufbeuren, die bewegliche Klangskulptur „Meinrad Spieß“ auf dem gleichnamigen Platz der Marktgemeinde Irsee, die dreiteilige Brunneninstallation „Verbundenheit“ im Buron-Center Kaufbeuren und die Brunnenskulptur „Der vorletzte Butt“ in Irsee.
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