Allgäuer Idyllegartenroute - Etappe 2: Obergünzburg-Aitrang

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Idyllegarten-Route - Der Natur auf der Spur
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Tourismusverband Ostallgäu e.V.

Eine Wanderung durch den nördlichen/mittleren Landkreis für Genusswanderer, die lieber weit als hoch wandern.

Höhenprofil

Eine Etappe auf der Allgäuer Idyllegartenroute - der Natur auf der Spur: Ein weiter, großer Landschaftsgarten wie der Schlosspark bietet viele kleine und idyllische Plätze. Rückzugsorte, die zum Verweilen und Träumen einladen. Schritt für Schritt geht es eingebettet in die Natur über grüne Wiesen und Felder, durch lichte Wälder, eine wildromantische Schlucht sowie über sanfte Anhöhen, zu stillen Seen und historischen Orten. Ab und an grüßen auch die Königsalpen von der Ferne. 

Vom Marktplatz in Obergünzburg wird gegenüber der Kirche St. Martin der Poststraße bis zu einem Fußweg gefolgt, der zum Hallenbad und einer Schule führt. In der scharfen Kurve der angrenzenden Straße hält man sich rechts in den Salachweg, dem an einem landwirtschaftlichen Gebäude nach rechts gefolgt wird. Mit etwas Abstand zum Stadtrand von Obergünzburg wird dem Salachweg gefolgt, bis man nach einem Gehöft (links vom Weg) in den nächsten Weg nach links einbiegt. Dieser Zufahrtsweg endet an einem Anwesen, ab dem es auf einem Wiesenweg bis zum Weiler Upratsberg weitergeht. Ab hier wandert man entlang der schmalen Straße zu einem nahen Gehöft und verlässt kurz darauf in Höhe einer Feldscheune den befestigten Weg, um einem Feldweg zu folgen. Weiter geht es durch ein kleines Waldgebiet, an dessen Ende nach rechts abgebogen wird. Entlang von Wiesen und Feldern hält man sich an einer Kreuzung nach einer Stromleitungstrasse links. Die Wanderung führt durch den Weiler Mittelberg und setzt sich, sobald die schmale Verbindungsstraße scharf nach rechts knickt, nach links auf einem Schotterweg zur nahgelegenen Aitranger Straße fort. Diese wird für wenige Meter nach links gequert, um sogleich einem Wirtschaftsweg über die Bahngleise in den Wald zu folgen. Hier gelangt man an einen verzweigten Kreuzungsbereich. Man nimmt gleich den ersten nach links abzweigenden Weg und geht - alle anderen Abzweigungen ignorierend – geradeaus. Im weiteren Verlauf werden erneut die Bahngleise überquert, um mit diesen nach rechts zu wandern. Nach rund 500 m wird nach links auf einen Feldweg eingebogen, der zum Langer Weiher führt. Kurz nach dem Gewässer kommt eine T-Kreuzung, an der man nach rechts geht. In Höhe eines Hofes werden die Bahngleise ein weiteres Mal gequert, gleich im Anschluss für ein paar Meter nach links und dem Weg nach rechts in den Wald folgen. Im nächsten Kreuzungsbereich werden die abzweigenden Wege nicht beachtet. Der Weg führt geradeaus zu einem asphaltierten Weg, auf den es nach rechts weitergeht. Nach rund 600 m knickt die Route scharf nach rechts auf einen Feldweg ab. An einer Kreuzung am Waldrand schwenkt man nach links zu einer nächsten Kreuzung und wandert erneut nach links und bald wieder aus dem Wald hinaus. An einem Gehöft stößt der Feldweg auf eine Straße. Hier geht es für ca. 500 m nach links, bis kurz vor einigen Fischteichen in einen Wirtschaftsweg nach rechts eingebogen wird. Nach rund 300 m hält man sich wieder links, spaziert auf dem Feldweg zum Flüsschen Kirnach und folgt dem Weg, der am Ortsrand von Aitrang in die Thingauer Straße mündet. Mit der Straße geht es über die Kirnach zur Lindenstraße und nach rechts zur Kirche St. Ulrich in der Ortsmitte von Aitrang.

Anfahrt

Buslinie 51 Marktoberdorf - Obergünzburg (Haltestelle Marktplatz Obergünzburg)

Anfahrt mit dem PKW über die B 12 Ausfahrt Kraftisried Richtung Obergünzburg

Öffentliche Verkehrsmittel

 

Rückkehr nach Obergünzburg: Mit dem Anrufsammeltaxi von Aitrang (Haltestelle Aitrang Gemeindeamt) nach Marktoberdorf, von dort mit dem Bus Linie 51 mach Obergünzburg (Haltestelle Marktplatz Obergünzburg). Oder mit dem Anrufsammeltaxi nach Kaufbeuren und von dort mit dem Bus nach Obergünzburg (Linie 76)

Fahrplan unter Bahn.de

Schlosspark-Tipps für Deine Tour:

Proviant: Nimm ausreichend Wasser zu trinken mit. Auch eine Brotzeit schmeckt auf dem Weg besonders gut.

Wettercheck: Am besten verschiedene Dienste checken und bergkundige Einheimische fragen, denn in den Bergen kann es schnell mal regnen oder ein Gewitter geben.

Begleitung: Eine größere Tour solltest Du nicht allein unternehmen, selbst wenn sie leicht und harmlos erscheint. Hinterlasse in Deinem Urlaubsquartier stets Dein Tourenziel.

Ausrüstung: Mit guten - eingelaufenen - Wanderschuhen bist Du sicher und ohne Blasen unterwegs. Bei der Kleidung ist Zwiebellook angesagt: ein kurzes und ein langes Shirt (Baumwolle trocknet schlecht, also besser Wolle oder spezielle Sportkleidung), Zipperhose, Pulli, Jacke und Regencape. Auch gehören Wechselkleidung, Kopfbedeckung, Sonnenbrille, Sonnencreme, Verbandszeug und Taschenlampe in den Rucksack.

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