Von der Happy Hour zur Stunde der Verzauberung!
Einziger Termin
Happy Hour: die magische, azurblaue Stunde zwischen Tag und Nacht, Licht und Zwielicht, euphorisch flimmernd, wo die Grenzen des Alltags zu verschwimmen und die Fantasien zu fliegen beginnen – sei es auch nur in ein paar schwindelfreien Minuten.
So wie George Gershwin seinen Hund spazieren führt, lässig promenierend, im Wissen um die Freiheit dieses Moments, wenn nichts muss und alles darf.
So wie dieser weichwarme Sommerabend im Hafen von New York, der den drei Matrosen auf 24-stündigem Landurlaub und der Suche nach der Happy Hour als hitzige Bühne dient. In Bernsteins „Fancy Free” tanzen, spielen, flirten, verführen und träumen die Menschen den immer gleichen Moment, in dem wir uns verlieben, finden und wieder verlieren.
Und dann Florence Price. Unbeirrt, visionär, stark. Als erste afroamerikanische Komponistin, deren sinfonische Werke von den großen US-Orchestern gespielt werden, hat sie ihr fantastisch anmutendes Lebensmärchen selbst geschrieben. Handmade.
Wir sind unsere eigenen Magier.
Künstlerische Co-Leitung JSAG & Musikalischer Leiter: Hugo Bollschweiler
Künstlerische Co-Leitung & Projektmanagement JSAG, Leitung Opernlabor, Akademie für Neue Musik & Kinderkonzerte: Stefanie Braun
Mit: Jugendsinfonieorchester Aargau (JSAG)
Programm:
George Gershwin (1898—1937):
The Real McCoy – Promenade
Leonard Bernstein (1918—1990):
Fancy Free Ballet (1944)
Florence Price (1887—1953):
Symphony No. 3, c-minor (1940)
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.