Die Autorin erzählt ganz in persischer Tradition Anekdoten aus ihrem neuesten Roman "Wer weiß, wofür das gut war..." und aus ihren 2016 erschienenen und preisgekrönten Büchern "33 Bogen und ein Teehaus" und "Das Mondmädchen".
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Die Autorin erzählt ganz in persischer Tradition Anekdoten aus ihrem neuesten Roman "Wer weiß, wofür das gut war..." und aus ihren 2016 erschienenen und preisgekrönten Büchern "33 Bogen und ein Teehaus" und "Das Mondmädchen". Sie erzählt von fantastischen oder wahren Geschichten, von der Flucht ihrer Familie über die Türkei und durch das Loch in der ostberliner Mauer nach Deutschland, während das Publikum sich zurücklehnt und in verrückte Geschichten eintaucht. Melancholie und Situationskomik wechseln sich ab und lassen eigene Geschichten lebendig werden. Ist es nun ein Erzählabend, eine Lesung oder der Werkstattbericht einer Künstlerin? Wer weiß das schon...
MEHRNOUSCH ZAERI-ESFAHANI wurde 1974 in Iran/Isfahan geboren. Mit 10 Jahren verließ sie mit ihrer Familie ihre Heimat. Nach Schule, Studium und 17 Jahren Erfahrung als Sozialpädagogin machte sie sich 2017 als Autorin und Referentin Selbstständig. Mit der Methode Storytelling erzählt sie aus ihren Büchern von wahren, traurigen und absurden Momenten, von Abschied und Neubeginn, von Licht und Finsternis. Und irgendwann merken wir, sie erzählt unser aller Leben.