Diese abwechslungsreiche Tour führt Sie durch die herrliche Natur- und Kulturlandschaft im Naturpark Nagelfluhkette.
Tourist-Info Blaichach
- Dauer4:30 h
- Schwierigkeit-
Höhenprofil
Die Wanderung startet im Ortszentrum von Blaichach und führt Sie den steilen Schloßbergweg (zwischen BOSCH und Betten Segger) bergauf. Biegen Sie bei der Abzweigung links ab und wandern die Gunzesrieder Ach entlang zur großen Staumauer und dem idyllisch gelegenen Stausee. Biegen Sie rechts ab und gelangen so bergauf - ein kurzes Stück führt über die Asphaltstraße - zur Sennalpe Derb. Hungrige können sich hier mit einer leckeren Käsebrotzeit stärken. Anschließend folgen Sie dem breiten Wanderweg in Richtung Südwesten zur malerischen Schleif-Alpe. Hier genießen Sie eine großartige Aussicht auf die Allgäuer Hochalpen. Im Anschluss geht es durch den Becker Tobel zur Sennalpe Oberberg hinauf. Im schattigen Becker Tobel können Sie einzelne, aufgebrochene Molasseschichten sehen - Gesteinskonglomerate, die im Tertiär entstanden sind. Der heute sichtbare Abtragungsschutt der Ur-Flüsse hat sich in Millionen von Jahren verfestigt und wird "Nagelfluh" genannt. Er ist Namensgeber des Naturparks Nagelfluhkette, der sich auch durch das Blaichacher und Immenstädter Gemeindegebiet erstreckt. An der Alpe Oberberg können Sie bei einer herrlichen Weitsicht einkehren und den selbst gemachten Käse probieren. Nach der Rast wandern Sie in westlicher Richtung zum Gipfel des Bärenköpfle hinauf. Auf einer Höhe von 1463 m werden Sie mit einem großartigen Rundblick belohnt. Nun haben Sie auch den höchsten Punkt der Tour erreicht. Von hier ist es nicht mehr weit zum 1419 m hohen Gipfel des Mittag, wo Sie die Aussicht auf das hügelige Alpenvorland sowie die schroffen Allgäuer Hochalpen genießen können. Auch hier gibt es eine Einkehrmöglichkeit. Dann folgen Sie dem breiten Weg in nordöstlicher Richtung bergab. An der nächsten Kreuzung wenden Sie sich nach rechts und passieren wieder die Sennalpe Oberberg. Von dort geht es nun in südlicher Richtung entlang des "Themenwegs Alpvielfalt". Auf einer Höhe von 1114 m erreichen Sie schließlich die Käser-Alpe und ein wunderschönes altes Wegkreuz. Dann wandern Sie auf einer breiten Schotterstraße bergab nach Reute. Der Weiler beeindruckt mit seinen mit Schindeln verzierten Hausfassaden. Es geht nun über die Wiesen in den Haldertobel hinab. Dort überqueren Sie auf einer Brücke die Gunzesrieder Ach und folgen dem Bachlauf in Fließrichtung. Kleine Wasserfälle, Gumpen und Strudel beeindrucken in diesem schmalen Tobel. Nachdem Sie den Bach erneut gequert haben, verbreitert sich schließlich das Tal und die Gunzesrieder Ach wird ruhiger und breiter. Grund dafür ist die Staumauer. Ab hier folgen Sie dem Hinweg zurück zum Ausgangspunkt.
Festes Schuhwerk und ggf. Wanderstöcke
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