Prachtvoll erhebt sich am Hochufer des Lechs die Barockanlage des ehemaligen Benediktinerklosters St. Mang.
Das einstige Kloster St. Mang geht auf eine Zelle des heiligen Magnus (8. Jh.) zurück. Die Benediktinerabtei bestand von Mitte des 9. Jhs. bis zur Säkularisation 1802 als religiöses, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum der Region. Die barocke Klosteranlage hoch über dem Lechufer wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts unter Leitung des Baumeisters Johann Jakob Herkomer erbaut und beherbergt heute die Füssener Stadtverwaltung und das Museum der Stadt Füssen.