Das Haus am oberen Ortsrand wurde schon vor über 300 Jahren das erste Mal erwähnt. Um 1800 nannte man das Haus für 100 Jahre „beim Jakele“. Dieser Hausname geht sicher zurück auf den Vornamen des Fuhrmanns Jakob Hechenberger, der das Haus um 1750 bewohnte.
Das Haus am oberen Ortsrand wurde schon vor über 300 Jahren das erste Mal erwähnt. Um 1800 nannte man das Haus für 100 Jahre „beim Jakele“. Dieser Hausname geht sicher zurück auf den Vornamen des Fuhrmanns Jakob Hechenberger, der das Haus um 1750 bewohnte. Etwa 1900 änderte sich der Hausname in „Vogelmann“. Waren die damaligen Besitzer so arm, dass sie Vögel fingen und mit ihnen Handel trieben oder war es ein Spitzname für den späteren Eigentümer & Alpenjodler Martin Hauber?
Seit 2018 wurde das komplette Haus kernsaniert und eine wunderschöne, helle, moderne Suite im ersten Stock entstand dabei. Traumaussicht auf die Allgäuer Alpen mit direktem Blick auf Zugspitze und Schloss Neuschwanstein
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