Bühnenfassung von Julia Prechsl nach dem gleichnamigen Drehbuch von Aron Lehmann und Carlos V. Irmscher.
Allgäuer Bauern-Tragikomödie nach dem Film »Die letzte Sau« von 2016.
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Michael Hahn Pink Gorilla Design
Bühnenfassung von Julia Prechsl nach dem gleichnamigen Drehbuch von Aron Lehmann und Carlos V. Irmscher.
Allgäuer Bauern-Tragikomödie nach dem Film »Die letzte Sau« von 2016.
Landwirt Huber wehrt sich gegen die Agrarindustrie mit ihren Großunternehmen. Seine verzweifelten Nachbarn auf ihren Höfen haben schon aufgegeben, und auch Hubers Betrieb geht den Bach runter. Aber er lässt sich nicht unterkriegen, türmt mit seiner letzten Sau und nimmt das Schicksal selbst in die Hand. Er wird zum Befreier von Tieren aus Massenhaltung, leistet Widerstand und eilt neuen Freunden zur Hilfe. Wie weit wird er kommen?
Der Film wurde zum 34. Internatio- nalen Filmfest München eingeladen (nominiert in der Kategorie ›Neues Deutsches Kino‹) und zum Festival »Filmz« Mainz, nominiert in der Kategorie ›Spielfilm‹. Die Kritik zeigte sich beeindruckt: »Die letzte Sau« sei mithilfe von Mundart und »grimmiger Bodenständigkeit« sowie dem doku- mentarischem Blick auf die Prax isder modernen Schweinemast ein großer Wurf gelungen. Nun ist diese »humorvoll-poetische Groteske« auch als Theater-Trip zu erleben.
»Derbheit ist die einzige verbliebene Protestform in einer Gesellschaft, die sich inzwischen so gut darauf versteht, Proteste niederzuignorieren.« Filmkritik in Die Welt
Eine Genusstour über den Memminger Wochenmarkt und durch die Altstadt.
Das Memminger Kulturzentrum Kaminwerk veranstaltet auch in diesem Jahr wieder mit „Mauflimmern“ die Nacht der Kurzfilme.
Der Inklusionsaktivist und lauteste Stimme in Deutschland, wenn es um die Durchsetzung der Rechte von Menschen mit Behinderungen geht - Raul Krauthausen - liest aus seinem aktuellen Buch mit anschließender Gesprächsrunde.
Im Zentrum stehen die beiden Kompositionen "La Fabbrica illuminata" und "Ricorda cosa ti hanno fatto in Auschwitz" des italienischen Komponisten Luigi Nono (1924 - 1990).
Konstantin Wecker präsentiert im Kaminwerk die Lieder seines Lebens