Allgäuer Idyllegartenroute - der Natur auf der Spur

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Auszeit im Klostergarten Kaufbeuren
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Tourismusverband Ostallgäu e.V.

Eine entspannte Wanderung für Genusswanderer, die lieber länger statt hoch laufen.

Höhenprofil

Die Allgäuer Idyllegartenroute - der Natur auf der Spur: Ein weiter, großer Landschaftsgarten wie der Schlosspark bietet viele kleine und idyllische Plätze. Rückzugsorte, die zum Verweilen und Träumen einladen. Schritt für Schritt geht es eingebettet in die Natur über grüne Wiesen und Felder, durch lichte Wälder, eine wildromantische Schlucht sowie über sanfte Anhöhen, zu stillen Seen und historischen Orten. Ab und an grüßen auch die Königsalpen von der Ferne. Gärten im Idyllegarten - auch die gibt es: z.B. den Klostergarten in der bunten Altstadt von Kaufbeuren, dem Start- und Endpunkt der gut 96 Kilometer langen Route und in Marktoberdorf die Kurfürstenallee, dessen Ende früher die großartige Landschaftskulisse des Schlossparks bildete. Für Genusswanderer, die lieber gerne länger statt hoch laufen.

Etappenbeschreibungen Allgäuer Idyllegarten-Route

 

Etappe: Kaufbeuren – Obergünzburg

 

Die Wanderung beginnt unweit des Kirchplatzes inmitten der Altstadt. Der Straße Unter dem Berg folgend, gelangt man zur Bundesstraße Kemptener Tor, in die nach links abgebogen wird. Sobald die Straße nach links abknickt, spaziert man geradeaus in die Kemnater Straße, passiert einen Kreisel und einen Weiher und verlässt Kaufbeuren. Dem Straßenverlauf folgend, gelangt man an den Dorfrand vom Ölmühlhang. Die Straße macht eine leichte Linkskurve, in der ein Pfad nach rechts in den Wald abzweigt. Nach dem Queren eines Baches wandert man über eine Wiese und folgt dem geradeaus führenden Pfad. Erneut werden ein Bach und eine Wiese gequert und man erreicht die Siedlung Bickenried. In Höhe eines Hofcafés quert man eine Straße, steigt einige Stufen hinauf und folgt einem Wirtschaftsweg durch eine offene Landschaft bis zu einer T-Kreuzung. Geradewegs wird die Hochstraße im Ort Irsee erreicht. Diese geht in die Straße Oberes Dorf über, nach einem Friedhof biegt man nach rechts in die Marktstraße ein und gelangt über den Klosterring und die Von-Bannwarth-Straße das Kloster Irsee. An der nächsten Kreuzung trennen sich die Wiesengänger Route, die nach rechts in die Straße Schönblick abzweigt, und die Idyllegarten-Route, der nun geradeaus in die Oggenrieder Straße gefolgt wird. Am Ortsausgang führt die Route direkt vor einem Parkplatz nach links auf einen Wirtschaftsweg und entlang des Oggenrieder Weihers in einen Wald. Kurz nach dem Queren des Baches Riedgraben verlässt man den befestigten Weg nach links und wandert durch kleinere Waldgebiete und Wiesenflächen bis zu einer Kreisstraße, der für rund 100 m nach links gefolgt werden muss. Ein Wirtschaftsweg zweigt nach rechts in einen lichten Wald. An der nächsten Wegkreuzung biegt man nach rechts ab und folgt dem weiterhin breiten Weg, bis nach einer langgezogenen Linkskurve ein Wohnhaus in Alleinlage erreicht ist. Etwa 50 m nach dem Haus wird der nach rechts abzweigende Feldweg ignoriert und weiter dem Wirtschaftsweg bis zu einer nahen Feldscheune gefolgt. Hier hält man sich rechts, um kurz darauf eine Kreisstraße zu überqueren. Geradeaus befindet man sich nun in der Romatsrieder Straße, mit der es in die Ortschaft Blöcktach geht. Wenige Meter im Ort wird nach rechts in die Straße Unterer Anger abgezweigt, der Wörthbach gequert, um wenige Schritte darauf vor einem weiteren Bach nach links auf einem Wiesenweg geradewegs zu einem Feldweg zu laufen. Nach links spaziert man wieder nach Blöcktach hinein. Zunächst nach rechts in die Schwarzenburgstraße, biegt man wenig später nach links in den Burgweg ab und folgt dem Mühlbach nach rechts. Nach etwa 700 m wird der Bach nach rechts über eine Wiese hin zu einer Anliegerstraße gequert. Auf diese biegt man nach links ein und folgt dem Mühlbach mal mehr, mal weniger dicht für ca. 500 m. Hier zweigt ein Feld-/Wiesenweg nach links ab, der die Verbindung zu einem nächsten, wieder breiteren Weg ist. Auf diesem wandert man nach rechts, hält sich nach dessen 90°-Knick rechts und erreicht das Gehöft Wiedebauer. Hier wird auf die Zufahrtsstraße nach rechts eingebogen, um an einem nächsten, nahegelegenen Hof erneut nach rechts zum Weiler Algers abzubiegen. Direkt vor den ersten Häusern gabelt sich der Weg. Nach links, dann abermals nach links abgebogen, wird ein Gehöft passiert. Durch den angrenzenden Wald gelangt man zum Gasthaus Gfällmühle. Entlang der schmalen Straße setzt sich die Wanderung nach links fort. Ist das Ende der Baumreihe erreicht, zweigt nach rechts ein Feldweg ab, der nach wenigen Metern durch ein schmales Waldstück zu einer schmalen, langgestreckten Lichtung führt. Nachdem man diese gequert hat, hält man sich links und nach etwa 300 m wieder nach rechts in den Wald. Der Weg mündet in die Straße Kleinreichholz, der man für rund 150 m nach rechts folgt und direkt hinter einem Anwesen nach links in einen Feldweg einbiegt. Unablässig dem Weg folgend, kommt man zur Kaufbeurer Straße (Landstraße), der bis zum nahen Abzweig Eggenbühler Straße gefolgt wird. Gleich nachdem hier abgebogen wurde, hält man sich wieder gleich an einem Gehöft rechts und erreicht den Salachweg unmittelbar vor einer Schule und dem Hallenbad von Obergünzburg. Die Idyllegarten-Route folgt dem Salachweg nach links, zum Etappenziel Obergünzburg wandert man geradeaus weiter und hält sich vor der Schule links auf einen Fußweg zur Poststraße. Die Poststraße mündet vor der Kirche St. Martin auf den historischen Marktplatz von Obergünzburg.

 

 

Etappe: Obergünzburg – Aitrang

 

Vom Marktplatz in Obergünzburg wird gegenüber der Kirche St. Martin der Poststraße bis zu einem Fußweg gefolgt, der zum Hallenbad und einer Schule führt. In der scharfen Kurve der angrenzenden Straße hält man sich rechts in den Salachweg, dem an einem landwirtschaftlichen Gebäude nach rechts gefolgt wird. Mit etwas Abstand zum Stadtrand von Obergünzburg wird dem Salachweg gefolgt, bis man nach einem Gehöft (links vom Weg) in den nächsten Weg nach links einbiegt. Dieser Zufahrtsweg endet an einem Anwesen, ab dem es auf einem Wiesenweg bis zum Weiler Upratsberg weitergeht. Ab hier wandert man entlang der schmalen Straße zu einem nahen Gehöft und verlässt kurz darauf in Höhe einer Feldscheune den befestigten Weg, um einem Feldweg zu folgen. Weiter geht es durch ein kleines Waldgebiet, an dessen Ende nach rechts abgebogen wird. Entlang von Wiesen und Feldern hält man sich an einer Kreuzung nach einer Stromleitungstrasse links. Die Wanderung führt durch den Weiler Mittelberg und setzt sich, sobald die schmale Verbindungsstraße scharf nach rechts knickt, nach links auf einem Schotterweg zur nahgelegenen Aitranger Straße fort. Diese wird für wenige Meter nach links gequert, um sogleich einem Wirtschaftsweg über die Bahngleise in den Wald zu folgen. Hier gelangt man an einen verzweigten Kreuzungsbereich. Man nimmt gleich den ersten nach links abzweigenden Weg und geht - alle anderen Abzweigungen ignorierend – geradeaus. Im weiteren Verlauf werden erneut die Bahngleise überquert, um mit diesen nach rechts zu wandern. Nach rund 500 m wird nach links auf einen Feldweg eingebogen, der zum Langer Weiher führt. Kurz nach dem Gewässer kommt eine T-Kreuzung, an der man nach rechts geht. In Höhe eines Hofes werden die Bahngleise ein weiteres Mal gequert, gleich im Anschluss für ein paar Meter nach links und dem Weg nach rechts in den Wald folgen. Im nächsten Kreuzungsbereich werden die abzweigenden Wege nicht beachtet. Der Weg führt geradeaus zu einem asphaltierten Weg, auf den es nach rechts weitergeht. Nach rund 600 m knickt die Route scharf nach rechts auf einen Feldweg ab. An einer Kreuzung am Waldrand schwenkt man nach links zu einer nächsten Kreuzung und wandert erneut nach links und bald wieder aus dem Wald hinaus. An einem Gehöft stößt der Feldweg auf eine Straße. Hier geht es für ca. 500 m nach links, bis kurz vor einigen Fischteichen in einen Wirtschaftsweg nach rechts eingebogen wird. Nach rund 300 m hält man sich wieder links, spaziert auf dem Feldweg zum Flüsschen Kirnach und folgt dem Weg, der am Ortsrand von Aitrang in die Thingauer Straße mündet. Mit der Straße geht es über die Kirnach zur Lindenstraße und nach rechts zur Kirche St. Ulrich in der Ortsmitte von Aitrang.            

 

 

Etappe: Aitrang – Leuterschach

 

Die Etappe startet zentral an der Kirche St. Ulrich. Von hier aus folgt man der Elbseestraße über das Flüsschen Kirnach, überquert eine Kreisstraße und wandert entlang der sich gegenüber fortsetzenden Straße bis zum ersten nach rechts führenden Abzweig (ca. 500 m). Der Abzweig führt zu einem Wanderparkplatz, ab dem ein breiter Weg wechselnd an kleinen Waldflächen und Wiesen verläuft. Auf den nächsten rund 1,7 km werden die Abzweige nicht beachtet und es wird dem gut erkennbaren Hauptweg gefolgt. Ein nach links abzweigender schnurgerader Weg führt zur Seealpe mit herrlichem Biergarten. Hier hält man sich links, überquert den Elbbach und wandert am Rand des Moorgebietes Seemoos zum Elbsee. Die Idyllegarten-Route orientiert sich auf dem nächsten knappen Kilometer weiterhin an dem deutlich als Hauptweg erkennbaren Wegeverlauf. Dann wird an einer T-Kreuzung nach rechts abgebogen. Auf diesem ebenfalls befestigten breiten Weg wandert man zu einer nächsten T-Kreuzung und zweigt hier nach rechts ab. Etwa 500 m sind es bis zu einem Abzweig, mit dem sich die Wanderung zunächst entlang eines Waldrands, dann durch den Wald fortsetzt. An einer kleinen Feldscheune zweigt ein nächster Weg ab, mit dem es abermals am Waldrand entlang geht. Ungefähr nach 400 m geht es wieder nach links ab in den Wald, der geradewegs durchquert wird. Hat man den Wald hinter sich, setzt sich der Feldweg bis zu einem Asphaltweg fort, mit dem man nach rechts zu ein paar Häusern nahe der Bundesstraße 12 geht. Von der Bundesstraße entfernt man sich zunächst nochmal ein Stück, um sie anschließend zur Kreisstraße (Geisenrieder Straße) zu unterqueren. Auf dieser muss man ein kurzes Stück nach rechts spazieren, dann zweigt man nach links auf einen weiteren Wirtschaftsweg ab. Auf diesem wird nach knapp zwei Kilometern ein Sägewerk an einer Kreisstraße erreicht. Der Kreisstraße zunächst ein kurzes Stück folgend, biegt man auf den nächsten nach links abzweigenden Weg ein, wandert durch die Siedlung Eschenau und kurz darauf über den Fluss Wertach. Gefolgt wird dem breiten Weg bis zu einem landwirtschaftlichen Anwesen, dass dem Weg nach links folgend passiert wird. Nach rund 300 m verlässt man die Zufahrtsstraße und wandert nach links auf einem wieder breiten Weg zum Ufer der Wertach. Bis zum Leuterschacher Gewerbegebiet Schwendener Straße gibt nun der Fluss die Richtung vor. Mit Erreichen des Gewerbegebietes folgt man der Route mit der Schwendener Straße nach links zur Leuterschacher Straße. Nach rechts abgebogen, spaziert man in die Ortsmitte bis zum linksseitigen Abzweig der Mühlobstraße.                  

 

 

Etappe: Leuterschach – Marktoberdorf

 

Von der Kirche geht es entlang der Egerlandstraße zur Mühlobstraße. Auf diese wird nach links abgebogen und der Straße parallel des Lobaches unter der Eisenbahnbrücke hindurch gefolgt. Gleich darauf führt die Route nach rechts über den Lobach, man passiert den Bahnhof und folgt dem Straßenverlauf ins nahe Fechsen. An der Straßenkreuzung geht es nach rechts in die Pollmoosstraße und an der nächsten Kreuzung geradeaus in die Ellenbergstraße. Hat man den Ortsrand hinter sich gelassen, zweigt man an der T-Kreuzung in Höhe eines Wohnhauses nach links ab und wandert in die Siedlung Ellenberg und folgt der Straße nach rechts in den Wald. Im Wald verlässt man die Straße, sobald sie einen Linksbogen macht und folgt dem geradeaus führenden Weg. An der Wallfahrtskapelle Kindle wird dem nach rechts führenden Pfad zu einem Waldweg gefolgt, der nach links in die Ortschaft Kohlhunden führt. Hier überquert man einen Bach und geht bis zu einer T-Kreuzung, an der nach rechts zum Römerbad abgezweigt wird. Kurz darauf erreicht man den Kuhstallweiher. Am Ende des Parkplatzes zweigt man nach links ab, wandert am Seeufer vorbei und trifft nach einer sehr kurzen Waldpassage auf einen Weg, in den nach links eingebogen wird. Jetzt geht es geradewegs durch einen Wald zu einem Wanderparkplatz. Nach der Querung der angrenzenden Bundesstraße stößt man auf eine T-Kreuzung, an der zunächst nach rechts und knapp 300 m danach wieder links in Richtung Wald abbiegt. Am Waldrand entlang gelangt man zu einer nächsten Bundesstraße. Nach dem Queren hält man sich an einem nahen Abzweig links und wandert entlang einer Lindenallee zur Kaufbeurer Straße, der nach links in die angrenzende Meichelbeckstraße gefolgt wird. Das Ziel, der Start- und Willkommensplatz, ist jetzt nur noch wenige Schritte entfernt.

 

 

Etappe: Marktoberdorf – Kaufbeuren

 

Die Wanderung auf der Wiesengänger-Route beginnt am Start- und Willkommensplatz direkt an der Marktoberdorfer Tourist-Information. Der Bahnhofstraße wird bis zu einem abzweigenden Rad-/Fußweg gefolgt, auf dem es nach links parallel der Bahngleise weiter geht. Nach dem Queren der Bundesstraße 472 trifft man auf die Straße Mühlsteig, auf die nach rechts abgebogen wird. Nach dem Passieren einer Schule hält man sich rechts, um einem Rad-/Fußweg entlang von Bahngleisen zum nahen Ortsteil Thalhofen zu folgen. Am Ortsrand biegt man nach rechts auf die Zugspitzstraße ab, überquert die Gleise und wandert bis zur Durchgangsstraße. Hier hält man sich links, folgt dem Straßenverlauf durch den Ort und über den Fluss Wertach, um in Höhe des Eisenbahnmuseums nach rechts in die Hattenhofener Straße einzubiegen. Nach rund 900 m ist man in Hattenhofen angekommen, wo man sich an der T-Kreuzung rechts hält. Die Route verläuft durch das Dorf, an dessen Ausgang man halb rechts auf einen Feldweg abzweigt. Wenig später biegt man nach einer Rechtskurve auf einen nach links führenden Weg ab, steigt sanft in ein Bachtal ab, um dann sofort wieder auf einem Pfad hinauf in den Wald zu wandern. Dieser Pfad geht bald in einen Weg über, dem kontinuierlich bis in den rund 2 km entfernten Weiler Geisenhofen gefolgt wird. Hier hält man sich an der ersten T-Kreuzung links und zweigt unmittelbar darauf wieder nach rechts zum Ortsrand ab. Nach dem Überqueren einer Kreisstraße wird kurz darauf wieder nach links abgezweigt, um einem Wirtschaftsweg unter der Bundessstraße 12 hindurch zu folgen. Gleich nach der Unterführung wird die Wanderung für rund 200 Meter auf einem nach links abzweigenden Feldweg fortgesetzt. Dann zweigt man nach rechts ab und wandert über eine offene Hochfläche nach Ruderatshofen. Über den Widumweg gelangt man zur Hauptstraße, in die man nach links einbiegt und bis zur abzweigenden Bgm.-Andreas-Müller-Straße spaziert. Hier geht es geradeaus über den Fluss Kirnach und unter den Bahngleisen hindurch zum ehemaligen Bahnhofsgelände. Gleich nach dem letzten Gebäude wandert man an der Weggabelung nach links ins rund 300 m entfernte Hiemenhofen. Ein Fußweg führt leicht ansteigend zur Bergmangstraße, der man nach links durch das Dorf zum Ortsrand folgt. Hier geht die Straße in einen ansteigenden Wirtschaftsweg über. Mit einem nahen, nach links abzweigenden Weg wird ein schmaler Bach gequert. Man gelangt zur Bergmang Alpe, von der sich bezaubernde Blicke zu den Ammergauer Alpen ergeben. Kurz vor der Alpe hält man sich an der Wegkreuzung rechts und folgt der Markierung durch einen Wald, an dessen Rand man auf einen Parkplatz sowie auf eine ins nahe Apfeltrang führende schmale Straße trifft. Mit dieser für ca. 300 Meter nach rechts, biegt man dann wieder auf einen nach links abzweigenden Feldweg ein. Nach einem weiten Rechtsbogen führt die Wanderstrecke in nördliche Richtung in den Kaufbeurener Stadtteil Oberbeuren. Nahe dessen Ortsrand passiert man ein Wasserbassin sowie eine Stromleitungstrasse und man folgt der Straße Zum Grund bis zu einer Kreuzung. Hier hält man sich links in die Heimenhofer Straße und zweigt wenige Meter weiter erneut links in die Straße Zum Guten Brunnen ein. Man gelangt zur Straße Alte Steige und überquert am Ortsrand die Lindauer Straße, um dem Zufahrtsweg zu einer Skihütte zu folgen. Nach dem Passieren einer gefassten Trinkwasserquelle zweigt man an der nächsten Kreuzung nach links ab und wandert oberhalb des Dorfes Großkemnat und dessen markanten Römerturm zur am Waldrand gelegenen Fatima Kapelle. Weiter geht’s zu einer Straße kurz vor der Ortschaft Ölmühlhang. Von hier führt die Route nach rechts in die rund 2,5 Kilometer entfernte Altstadt von Kaufbeuren.  

Anfahrt

B 12 Ausfahrt Kaufbeuren, Ausschilderung in die Innenstadt

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Bahn nach Kaufbeuren Hbf

Schlosspark-Tipps für Deine Tour:

Proviant: Nimm ausreichend Wasser zu trinken mit. Auch eine Brotzeit schmeckt auf dem Weg besonders gut.

Wettercheck: Am besten verschiedene Dienste checken und bergkundige Einheimische fragen, denn in den Bergen kann es schnell mal regnen oder ein Gewitter geben.

Begleitung: Eine größere Tour solltest Du nicht allein unternehmen, selbst wenn sie leicht und harmlos erscheint. Hinterlasse in Deinem Urlaubsquartier stets Dein Tourenziel.

Ausrüstung: Mit guten - eingelaufenen - Wanderschuhen bist Du sicher und ohne Blasen unterwegs. Bei der Kleidung ist Zwiebellook angesagt: ein kurzes und ein langes Shirt (Baumwolle trocknet schlecht, also besser Wolle oder spezielle Sportkleidung), Zipperhose, Pulli, Jacke und Regencape. Auch gehören Wechselkleidung, Kopfbedeckung, Sonnenbrille, Sonnencreme, Verbandszeug und Taschenlampe in den Rucksack.

Stadtansicht Kaufbeuren
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